Auch in diesem Jahr gab es wieder eine bunte Feier zum Jahresabschluss. Vielen Dank für die Planung an Herrn Klimm und Herrn Feuerharke - und natürlich an alle Beteiligten. Ein riesiges Dankeschön auch an Herrn Wiggers für die Fotos.
Aus dem Schulleben
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte.
In der vergangenen Woche haben Sie über ihre Schüler die Einladung zum Elternsprechtag für die 5. und 6. Klassen erhalten.
Mit dem umseitigen Laufzettel kann ihr Kind einen Termin mit dem jeweiligen Lehrer absprechen. Geben Sie bitte einen Zeitraum an, in dem Sie Zeit für ein Gespräch haben, damit ein passender Termin gefunden werden kann.
Natürlich ist es uns Lehrern wichtig mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und Ihnen unsere Wahrnehmungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens Ihres Kindes mitzuteilen. Dennoch ist es u.U. nicht möglich, jedem Terminwunsch am Elternsprechtag zu entsprechen - insbesondere die Klassenlehrer sind in der Regel sehr begehrte Gesprächspartner. In diesem Fall kann über das Sekretariat ein Termin abgesprochen werden.
Am 6.2. findet ein weiterer Sprechtag für alle Jahrgänge statt.
M. Weitzel
Lang ist es nicht mehr hin, dann kommen sie in den „Abistress". Jetzt konnten die Zwölfer dafür noch Kräfte sammeln.
In einer zunehmend digitalen Welt wird der Umgang mit Medien und Computern immer wichtiger. Dies zeigt sich nicht nur im schulischen Bereich mit der Verwendung von schulinternen Kommunikationsplattformen wie IServ, sondern auch im privaten Bereich mit der Nutzung des eigenen Smartphones, Tablets o.ä. Auch der spätere berufliche Alltag verlangt Kompetenz beim Einsatz neuer Medien. Das Gymnasium Sottrum hat sich zum Ziel gesetzt, in dieser Hinsicht eine Grundlage zu schaffen, damit die Schülerinnen und Schüler sich in der digitalen Welt von morgen besser orientieren können.
Das Projekt Bushcraft and Survival wurde im vergangenen Jahr so gut angenommen, dass wir uns für die diesjährige Projektwoche an dem "Erfolgsrezept" orientiert haben.
Da das Thema der Projektwoche Reformation lautete, haben wir uns um eine Re-Analogisierung bemüht. Das Handy war aus und alle Werkzeuge des täglichen Bedarfs mussten selbst hergestellt werden.